Im documenta-Schwerpunkt der Ausgabe 09/2022 von „Politik & Kultur“ kritisiert Johann Hinrich Claussen, der Kulturbeauftragte der EKD, die unkommentierte Aufführung pro-palästinensischer Propagandafilme auf der „documenta fifteen“ und zieht eine Verbindung dieser Filme zur linksterroristischen und antisemitischen Gruppe „Japanische Rote Armee“, die Anfang der 70er-Jahre Anschläge in Israel mit vielen Toten verübte.
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puk09-22.pdf (kulturrat.de)